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Lisa erklomm die Stufen zum zweiten Stock und steuerte die Wohnung ihrer Freundin Carina an. Die Wohnungstür war angelehnt, vorsichtig lugte sie durch den Spalt und trat ein. „Hallo?” „Ich bin hier”, vernahm sie Carinas Stimme und machte sich auf, das Wohnzimmer zu betreten. Sie sah Carina entspannt auf dem Sofa sitzen. Sie hielt ein Glas mit einer dunklen Flüssigkeit in der Hand und prostete Lisa zu. „Komm rein und mach es dir gemütlich.” „Komm, setz dich zu mir”, forderte Carina sie auf und klopfte mit der flachen Hand neben sich. Lisa näherte sich zurückhaltend und stellte ihre Tasche neben der Couch ab. Dann nahm sie neben ihrer Freundin Platz, ließ aber die ihr unbekannte junge Dame nicht aus den Augen.

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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Silke wusste genau dass die Erinnerung in den nächsten Tagen wieder kommen würde, eine Erinnerung die ihr jetzt schon ein verdammte Angst einjagte. Silke hätte heulen können, die letzten 10 Jahre bestieg er sie vielleicht fünf mal, warum heute? Sie fummelte seinen halbsteifen Schwanz aus der dreckigen Behausung und stellte die Nasenflügel auf zu, dann Mund auf und los geht es. Horst sackte am Tisch zusammen und musste sich stützen um auf seinen Platz zu kommen, so gespritzt hatte er noch nie und er war noch nicht fertig. Für Silke brach eine Welt zusammen, er würde doch merken das sie völlig durchgevögelt und voll mit Sperma war, er leckte immer sehr gern und würde dann das Sperma des anderen Spenders schmecken, was war mit dem bloß los. Horst drückte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und fing laut schlürfend an sie zu lecken, es sollte wohl besonders erotisch wirken. Horst war voll in seinem Element und ohne Vorspiel drückte er sich in seine Frau und begann ein völlig irres Rammeln. Sex treffen offenburg.

Selen lächelte spitzbübisch. „Die trage ich als Persönlichkeit auch in mir.” „Ich bin eine noch viel schlimmere Drecksau, als Sie es sich in ihren kühnsten Träumen vorstellen können. Ständig notgeil, mit den verdorbensten Gedanken aus Tausendundeinem Pornofilm.” „Ich kann alles für sie sein . ”, hauchte sie verführerisch. Ihre Haare wurden dunkler, bis sie pechschwarz waren, ihre Haut wurde immer blasser, bis sie die Farbe von Elfenbein besaß und ihre Augen wechselten von dem klaren blau in ein dunkles Braun. Gleichzeitig schoben sich ihre Wangenknochen etwas nach oben, der füllige Mund wurde schmaler und ihre Brüste begannen zu schrumpfen. Die vormals pinkfarbenen Brustwarzen wuchsen und transformierten zu einem hellen Braun. „Und wenn Sie wünschen, kann ich sie auch . ”, fuhr sie fort, während sie lächelnd an einer ihrer Brustwarzen zwirbelte. Kv fetisch.Michelle wurde durch die Schläge und die zusätzlichen Stimulationen immer geiler. Auch genoss sie es zu sehen, wie die Latexschönheiten Milch aus ihrem Inneren tranken und sie dabei folterten, ohne die geringste Ahnung zu haben.
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